Wir trauern um


Torsten P.
   † Torsten Paul,  49


Torsten K.

 

    Torsten Krautz,  52

 

             


Kondolenzecke im Polizeirevier Fürstenwalde – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25954726 ©2017
Kondolenzecke im Polizeirevier Fürstenwalde – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25954726 ©2017
Kondolenzecke im Polizeirevier Fürstenwalde – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25954726 ©2017
Kondolenzecke im Polizeirevier Fürstenwalde


Torsten Krautz wurde am 11.März in Pfaffendorf beigesetzt.
Torsten Paul wurde am 17. März in Schernsdorf beigesetzt.


Gedenken: An dieser Stelle in Oegeln wurden am Dienstag zwei Familienväter jäh aus dem Leben gerissen.
© MOZ
(www.moz.de)

Müllrose -

Nach dem tödlichen Fluchtdrama von Müllrose (Brandenburg) sind am frühen Abend neue Details bekanntgeworden. Der 24-jährige, der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet haben soll, stand womöglich unter Drogen.

Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Beide Polizisten hinterlassen jeweils Frau und Kinder

Die beiden am Dienstag bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Polizisten im Alter von 49 und 52 Jahren hinterlassen beide eine Frau und jeweils drei Kinder. Sie waren seit 1991 und 1995 im Dienst der Polizei, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) auf der Pressekonferenz. Man werde alles tun, um das Leid der Familien zu lindern. 

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24-Jährige im Landkreis Oder-Spree am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann sei verdächtig, in Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben, berichtete Polizeisprecher Ingo Heese.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25937312 ©2017

Müllrose -

Nach dem tödlichen Fluchtdrama von Müllrose (Brandenburg) sind am frühen Abend neue Details bekanntgeworden. Der 24-jährige, der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet haben soll, stand womöglich unter Drogen.

Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Beide Polizisten hinterlassen jeweils Frau und Kinder

Die beiden am Dienstag bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Polizisten im Alter von 49 und 52 Jahren hinterlassen beide eine Frau und jeweils drei Kinder. Sie waren seit 1991 und 1995 im Dienst der Polizei, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) auf der Pressekonferenz. Man werde alles tun, um das Leid der Familien zu lindern. 

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24-Jährige im Landkreis Oder-Spree am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann sei verdächtig, in Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben, berichtete Polizeisprecher Ingo Heese.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25937312 ©2017

Müllrose -

Nach dem tödlichen Fluchtdrama von Müllrose (Brandenburg) sind am frühen Abend neue Details bekanntgeworden. Der 24-jährige, der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet haben soll, stand womöglich unter Drogen.

Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Beide Polizisten hinterlassen jeweils Frau und Kinder

Die beiden am Dienstag bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Polizisten im Alter von 49 und 52 Jahren hinterlassen beide eine Frau und jeweils drei Kinder. Sie waren seit 1991 und 1995 im Dienst der Polizei, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) auf der Pressekonferenz. Man werde alles tun, um das Leid der Familien zu lindern. 

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24-Jährige im Landkreis Oder-Spree am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann sei verdächtig, in Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben, berichtete Polizeisprecher Ingo Heese.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25937312 ©2017

Müllrose -

Nach dem tödlichen Fluchtdrama von Müllrose (Brandenburg) sind am frühen Abend neue Details bekanntgeworden. Der 24-jährige, der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet haben soll, stand womöglich unter Drogen.

Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Beide Polizisten hinterlassen jeweils Frau und Kinder

Die beiden am Dienstag bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Polizisten im Alter von 49 und 52 Jahren hinterlassen beide eine Frau und jeweils drei Kinder. Sie waren seit 1991 und 1995 im Dienst der Polizei, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) auf der Pressekonferenz. Man werde alles tun, um das Leid der Familien zu lindern. 

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24-Jährige im Landkreis Oder-Spree am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann sei verdächtig, in Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben, berichtete Polizeisprecher Ingo Heese.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25937312 ©2017

Müllrose -

Nach dem tödlichen Fluchtdrama von Müllrose (Brandenburg) sind am frühen Abend neue Details bekanntgeworden. Der 24-jährige, der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet haben soll, stand womöglich unter Drogen.

Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Beide Polizisten hinterlassen jeweils Frau und Kinder

Die beiden am Dienstag bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Polizisten im Alter von 49 und 52 Jahren hinterlassen beide eine Frau und jeweils drei Kinder. Sie waren seit 1991 und 1995 im Dienst der Polizei, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) auf der Pressekonferenz. Man werde alles tun, um das Leid der Familien zu lindern. 

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24-Jährige im Landkreis Oder-Spree am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann sei verdächtig, in Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben, berichtete Polizeisprecher Ingo Heese.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25937312 ©2017

Müllrose -

Nach dem tödlichen Fluchtdrama von Müllrose (Brandenburg) sind am frühen Abend neue Details bekanntgeworden. Der 24-jährige, der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet haben soll, stand womöglich unter Drogen.

Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Beide Polizisten hinterlassen jeweils Frau und Kinder

Die beiden am Dienstag bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Polizisten im Alter von 49 und 52 Jahren hinterlassen beide eine Frau und jeweils drei Kinder. Sie waren seit 1991 und 1995 im Dienst der Polizei, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) auf der Pressekonferenz. Man werde alles tun, um das Leid der Familien zu lindern. 

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24-Jährige im Landkreis Oder-Spree am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann sei verdächtig, in Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben, berichtete Polizeisprecher Ingo Heese.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25937312 ©2017

Auf der Flucht vor der Polizei hat der 24 Jahre alte Jan G. am Dienstag im brandenburgischen Müllrose zwei Polizisten überfahren und getötet. Der Mann wurde kurz danach festgenommen. Er sei derzeit nicht vernehmungsfähig, teilte die Polizei mit.

Nach dem Fund einer 79 Jahre alten Frau am Dienstagvormittag in Müllrose geriet der Enkel Jan G. unter Tatverdacht. Die Polizei löste eine Großfahndung auch mit Hubschraubern aus, Straßensperren wurden errichtet.

An einer Straßensperre im Ortsteil Oegeln umfuhr er eine auf der Bundesstraße 87 ausgelegte Nagelkaette und raste über den Geh- und Radweg. Dort überfuhr er laut Augenzeugen mit hoher Geschwindigkeit die beiden Poliziten Torsten K. und Torsten P.. Die beiden Polizisten seien sofort tot gewesen.

Es soll bei der Verfolgung Verkehrsunfälle gegeben haben. Der Flüchtende habe sich dann mit seinem Auto überschlagen und sei verletzt zu Fuß weiter geflohen. Er wurde wenig später neben der Bundesstraße im Schilf aufgespürt und festgenommen. Die beiden toten Beamten hinterlassen jeweils Ehefrau und drei Kinder. Brandenburgs Minister hätten erschüttert auf die Nachricht reagiert, sagte ein Regierungssprecher.
Das Land Brandenburg ordnete eine Trauerbeflaggung an.

Infos: Morgenpost .de

+++ Große Anteilnahme im Dom zu Fürstenwalde +++

Mit einer Schweigeminute begann heute (25.02.2017) der Gottesdienst zum Gedenken an unsere beiden am 28. Februar 2017 im Dienst getöteten Polizisten.

Neben Angehörigen, Brandenburger Kollegen, Polizisten von der Bundespolizei sowie aus verschiedenen Bundesländern, Freunden und Bekannten der beiden Beamten, nahmen Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Innenminister Karl-Heinz Schröter, Justizminister Stefan Ludwig und Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke an dem öffentlichen Gottesdienst teil. Weiterhin waren geistliche Würdenträger, Landtagsabgeordnete, Vertreter verschiedener politischer Parteien, Kommunalvertreter, Vertreter der Justiz, Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettungsdienste, Gewerkschafter sowie Bürgerinnen und Bürger aus Fürstenwalde und Umgebung anwesend.

Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Markus Dröge hielt im Fürstenwalder Dom eine ergreifende Predigt, in der er an das Vergängliche, aber auch an die Ewigkeit und die Erinnerung im Herzen verwies.

Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke betonte, dass Torsten Krautz und Torsten Paul im Dienst für unsere Gesellschaft das höchste menschliche Opfer gebracht haben.

Die Trauer ist mit dem heutigen Tage nicht vorbei. Dieser Gottesdienst hilft sie zu bewältigen.

Wir sagen noch einmal „Danke!“ für den Zuspruch, die Unterstützung und die große Spendenbereitschaft für die Angehörigen unserer beiden Kollegen.

Quelle: facebook Polizei Brandenburg

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